Monday, November 14, 2011

Deutschland - Land der Dichter und Autorenvernichter

Ein Regisseur, der jahrelang erfolgreich Filme in den Vereinigten Staaten gedreht hat, aber in Deutschland beheimatet ist, steht doch immer noch in einem Bezug zum schrecklichsten Erbe deutscher Geschichte, den Verbrechen des Nationalsozialismus.
Bücherverbrennungen hatten ihre Höhepunkte in den Zeiten der Inquisition der römisch-katholischen Kirche und wurden von den Nazis als Instrument der Einschüchterung von Autoren, Studenten und Wissenschaftlern in der NS Zeit wieder aufgegriffen.
Zur Denunziation von Autoren gehörte auch die Aberkennung von Doktortiteln, wie u.a. in der Biografie des Schriftstellers Stefan Zweig nachzulesen ist, der sich dann später im Exil in Brasilien das Leben nahm.
Die römisch-katholische Kirche beließ es aber bekanntermaßen auch nicht bei ihren Bücherverbrennungen, sondern wie mit Giordano Bruno, dem auf dem Scheiterhaufen noch die Zunge festgebunden worden sein soll, damit er nicht zum Volk sprechen konnte, verbrannte sie auch Autoren, zur Einschüchterung des freien Denkens.
Die Nazis ermordeten unzählige Autoren auf bestialische Weise in ihren KZs, nachdem sie zuvor deren Reputation öffentlich durch Verleumdungen beschädigt hatten.
Erich Mühsam, als einer der bekanntesten von ihnen, sei hier stellvertretend für die zahlreichen anderen genannt.
Was könnte also einen weltweit erfolgreichen deutschen Regisseur dazu bewegen, für Dreharbeiten an einem Film über William Shakespeare nach Deutschland zurückzukehren, um mit einer wissenschaftlich irrelevanten Behauptung diese britische Ikone der dramatischen Literatur, den Autor William Shakespeare, vor der Weltöffentlichkeit zu denunzieren?
„Wir vernichten, was wir lieben.“ Christa Wolf
Dem Schaffensprozess von Regisseuren liegt oftmals eine agonale Beziehung gegenüber den Autoren ihrer Inszenierungen zugrunde, denn die Angst besteht gegebenenfalls, dem Werk des Autors mit der eigenen Inszenierung nicht gerecht zu werden. Also selbst im öffentlichen Wettstreit mit dem Autor vor den Augen der Öffentlichkeit zu scheitern.
Besonders dann, wenn der Autor solch ein literarischer Übervater ist wie William Shakespeare.
Was liegt für einen Regisseur also näher, als diesen Übervater einfach vorab öffentlich per pseudowissenschaftlicher Behauptung hinzurichten, um sich anschließend befreit vom Ballast der Ikone als genialer Inszenator feiern zu lassen, der sich nun auch noch hemmungslos und durch seinen Tötungsakt frei vom kritischen Vergleich und ohne Einschränkungen an den genial geschriebenen Bühnenfiguren des Autors bedienen darf?
Nichts anderes geschieht in „Anonymous“ von Lothar Emmerich.

 „…von dieser Agonalität, die das soziale Magma produktiver Vergemeinschaftung ausmacht, ist eine Agonalität zu unterscheiden, die prinzipiell negativ bzw. dem Bedeutungsinhalt des bösenStreits folgt. Eine solche Agonalität wird in dem Buch von C. Schmitt „Der Begriff des Politischen“ unter der berühmten Formel des Feind-Freund-Schemas ausgedrückt.
Hierbei geht es nicht um Konkurrenz oder Wettstreit im Politischen, sondern um eine grundsätzliche Abgrenzung des Antagonisten vom Feind im politischen Raum. Der Antagonist gehört zum agonalen Wettstreit, während der Feind zum Krieg gehört, bei dem es um Leben und Tod geht. …“(aus Thomas Jung: „Die Seinsgebundenheit des Denkens“  Karl Mannheim und die Grundlegung einer Denksoziologie)

Es lohnt sich, den Motiven auf den Grund zu gehen, aus denen heraus ein Sensationsregisseur wie Roland Emmerich, angeblich im Namen kritischer Filmkunst, mit seinen blonden Heldendarstellern unseren britischen Nachbarn auf die Nerven gehen möchte.
Was wir jedoch in Zukunft daraus nicht erwarten dürfen ist, dass unsere britischen Freunde und Feingeister versuchen werden, Emmerichs privaten deutschen Revanchismus mit ähnlicher Dämlichkeit von „Autorenvernichtung“ zu erwidern.
Denn Vernichtung ist weder Wettstreit noch Fairplay!
Copyright 2011, Volker Lüdecke               

Friday, November 11, 2011


Kritik zu „Anonymous“ von Roland Emmerich

„Feindbild Theaterautor“

Wäre Shakespeare zeitgenössischer Theaterautor, hätte Roland Emmerich jetzt eine Anzeige wegen Verleumdung am Hals und sein Film „Anonymous“ dürfte per Einstweiliger Verfügung nicht mehr öffentlich gezeigt werden.
Es wirkt natürlich billig, über einen historischen Theaterautor herzuziehen, der sich nicht mehr wehren kann. Und wissenschaftliche Beweiskraft für die Richtigkeit seiner Hypothesen über Shakespeare bleiben Emmerich und sein Drehbuchautor definitiv schuldig. Aber ist der Film wenigstens optisch gelungen?

Schöne Bilder gibt es darin sehr viele. Schöne blonde Jünglinge vor allem, ansonsten ein paar hässliche Frauen und perfekt animierte, historische Landschaften mit Brücken, Burgen und Schlössern. Da beweist Roland Emmerich, was er als Regisseur des teilweise am Rechner erzeugten Films tatsächlich drauf hat. Das ist sein Metier!
Man möchte aber auch begreifen, warum ein Regisseur anscheinend so böse auf einen Theaterautor ist, dass er ihm posthum die Ehre einer solch offensichtlichen Intrige erweist?

Was möchte Roland Emmerich eigentlich erzählen, wenn er handwerklich ungeschickt die Figur seines „William Shakespeare“ als dreisten Hanswurst erzählt, ihn von Beginn an mit so geringer Fallhöhe ausstattet, dass absolut keine Spannung darüber aufkommen kann, ob er nun Urheber seiner Werke war oder nicht?

Werden in diesem Film also mal wieder die dumpfdeutschen Ressentiments gegen Autoren aufgeweckt, die man aus den unglücklichsten Zeiten deutscher Geschichte mehrfach kennt?
Statt Bücherverbrennung nun Autorenverbrennung? Also nur Herr Adel oder Frau Linientreu dürfen Bücher schreiben?

Man möchte Roland Emmerich wegen des optisch attraktiven Films nicht zu sehr verurteilen! Vielleicht handelt es sich ja auch bloß um die heute übliche Arroganz von Regisseuren, die jedes Recht auf Kunst für sich allein reklamieren wollen, weil sie schlichte Egomanen sind!

Ähnlich wie nun Roman Polanski als Regisseur des Kammerspielfilms „Gott des Gemetzels“ sich im Filmtitel fett über Jasmina Reza feiern lässt, während die Urheberin gerade mal ganz kurz namentlich eingeblendet wird. Na, wenigstens wird Frau Reza ein paar Tantiemen dafür erhalten haben, Gott sei Dank!

Sehen wir demnächst einen Film über Bertolt Brecht, in dem hieb und stichfest bewiesen wird, dass seine Geliebten ihm zuliebe ihm seine Stücke schrieben, weil er doch solch ein erotischer Bettgenosse war?
Bestimmt erst dann, wenn er siebzig Jahre tot ist! Zweitausend wieviel?
Copyright 2011, Volker Lüdecke

Monday, October 31, 2011

Shakespeare!!!

Schade, niemand spricht mehr über Shakespeare!
Es wird Zeit, endlich wieder über Shakespeare zu schreiben, da dieser Theaterautor, schon so lange tot, ansonsten leicht in Vergessenheit geraten könnte.
Ausgerechnet heute, wo die Themen seiner Texte, mächtige Despoten verlieren ihre Macht, nicht nur im Morgenland, bestialisch aktuell sind.
Es wäre doch so wichtig in der heutigen Medienwelt, endlich einen Skandal um Shakespeare zu fingieren, damit er endlich wieder das Licht der Öffentlichkeit erblickt!
Wäre doch ganz einfach, ihm egal was anzuhängen. Wehren dagegen kann der tote Autor sich schon längst nicht mehr.
Keine einstweiligen Verfügungen, keine Abmahnungen, ein juristisches Nix.
Wie viel ließe sich damit verdienen!
Wie viel Medienmacht usurpieren!
Die Öffentlichkeit lechzt förmlich nach einem weltumspannenden Shakespeare Skandal!
Stattdessen reden alle über die fantasielosen Fernsehmacher, die so erfolgreich mit ihren Sendungen die geistig hohle Masse unterbieten!
Ein Skandal.
Tagtäglich hört man bloß immer von den Plagiatoren in den Sendeanstalten und ihren angeschlossenen billig Filmproduktionen.
Wie sie mittellose Theaterautoren um ihre Urheberrechte abzocken, Stoffe und Dialoge klauen, Theaterstücke heimlich in Drehbücher umschreiben, um sich zu bereichern und ihre mangelnde Kreativität zu kaschieren.
Davon kann man doch nicht mehr hören! Hört auf damit!
Sprechen wir lieber über Shakespeare, damit er nicht in Vergessenheit gerät!
Volker Lüdecke

Saturday, March 18, 2006

Erstes Autorentheater Berlin
Leitung: Klara Höfels
Präsentiert die Stückvorstellung
"Der Afrika Kinematograph"
von
Volker Lüdecke
am Sonntag, den 2. April um 18 Uhr
im Literaturhaus Berlin
Fasanenstraße
Eintritt frei!
Regie: Gabriele Jakobi
Schauspieler: Brigitte Röttgers, Dirk Weidner,
Christian Klischat, Monika Praxmara u.a.

Tuesday, November 15, 2005


Der Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz kurz vorm Abheben zum roten Planeten Mars, wo die Utopien noch ungehindert von menschlichen Unzulänglichkeiten wachsen können.
Wollt ihr mehr über das europäische Raumfahrtprogramm ESA erfahren, dann lest auch unter:
www.lieberonlinelesen.blogspot.com

Außerdem gibt es noch das mit dem Else Lasker-Schüler-Dramatikerpreis ausgezeichnete Theaterstück Darja in einer frischen Fassung unter:
www.darjareloaded.blogspot.com

Eine Empfehlung für alle, die gern Galerien besuchen:
bis zum 23. Dezember 2005 in der Galerie MAE, Dunckerstr. 2, 10437 Berlin, Martina Goldbeck, Ulli Lust und Kai Pfeiffer. Anschauen, es lohnt sich!!!

Wednesday, November 02, 2005

Winner
„Party, Party, du machst jedes Wochenende Party in Berlin, und kommst trotzdem auf einen grünen Zweig! Wie schaffst du das?“
Zoes Freundinnen verbergen nur mühsam ihren Neid. Aber als Langzeitstudentin der Psychologie und Statistik ist sie nicht auf den Mund gefallen.
„Wenn die Serie reißt, das Wörtchen wenn kann ich mir da eigentlich sparen, dann verkehrt sie sich natürlich in ihr Gegenteil. Wartet ab, ihr Lieben, ihr werdet mich noch früh genug bedauern! Denn eine natürliche Balance herrscht in der Welt, dass alles, was in Schieflage gerät, irgendwann zum Ausgleich drängt.“
Ihre eloquente Rede beruhigt vorerst ihre neidischen Freundinnen, aber als Erkenntnis einmal ausgesprochen, führt sie bei Zoe selbst zu schlaflosen Nächten.
„Warum kann ich immer nur nachts über mein Leben nachdenken?“
Am Morgen ist sie trotzdem hellwach. Schon wieder gewonnen, was für ein Schock! Einen gelben Kleinwagen, bei einem läppischen Gewinnspiel. Ausgefüllt vor einem halben Jahr.
„Ausgerechnet gelb! Erst einmal zugelassen, ist der im Handumdrehen tausend Euro weniger wert. Egal, wieder Glück gehabt. Hole ihn mir trotzdem ab!“
Eine unglaubliche Serie von Gewinnen, glücklichen Fügungen und Zufällen reißt seit Monaten nicht ab.
So kann es weitergehen, überlegt Zoe, die blonde Endzwanzigerin, ihr Markenzeichen bloß ein geschminktes Auge. Könnte es weitergehen, aber jeder kennt ja das Gesetz: jede Serie wird eines Tages enden. Oder?
„Muss mir was Neues einfallen lassen.“
Hat jeder Mensch etwa nur ein begrenztes Glücksbudget? Notorische Pechvögel auf jeden Fall, soviel ist klar. Allerdings sind sie selbst Schuld daran. Glauben nicht an ihr Glück, füllen nie einen Lottoschein aus und wenn doch, schreiben sie die falschen Zahlen auf. Wie soll ihr Glück da zu ihnen finden?
„Bald wird Schlimmes auf mich zu kommen, ahne es bereits. Nach der Glücks- die Pechsträhne. Allein das Ticket wegen Falschparken gestern, schon ein sicheres Zeichen. Vor kurzem hätte ich die Politessen locker überholt, gegrinst und abgebraust. Sieh an, es geht schon los, muss mich eilig vorbereiten.“
Ausnahmen in negativer Richtung bedeuten auch, dass es Ausnahmen in positiver Richtung gibt. Unser Weltbild, logisch?
„Das ist sie, meine Chance! Ist Glück eventuell ausleihbar? So dass es nicht auf mein Budget zurückfällt, wenn ich gewinne?“
Für Insider sind Partys in Berlin längst keine Freizeitvergnügen mehr, sondern harte Arbeit. Zoe hat die Idee mit der Gewinnspiel Party. Jedes Motto dient nur dem Trinkflaschenverkauf, denn Jobs gibt es hier so gut wie keine. Location und Termin sind schnell organisiert, denn alles Theoretische muss letzten Endes doch immer praktisch auf den Prüfstand.
„Was willst du übernehmen, Theke, Toilette oder Service?“
Sogar die altbackene Tupperparty wird von unsympathischen Strukturjobbern in öden Stadtrandbezirken zäh am Leben gehalten. Nur zu, solange sich Oma Spar nicht an altem, aufbewahrtem Essen vergiftet!
„Flyer im Kopierladen organisiert?“
„Müssen noch verteilt werden!“
Neue Partys sind in. Kuschelpartys für Menschen mit Defizit an Nähe, Ficken verboten. Wahlweise mit oder ohne Haustier. Schlafpartys mit oder ohne Schlaftablette, geeignet für gestresste Start-Up Unternehmer. Auch Kunst gegen bares ist en vogue, gesponsert von der Workshopszene.
„Gähn!“
Beliebt zum Geldverdienen sind Abzocke Partys für Touristen. Irgendein geheimnisvolles Motto und die Preise glatt verdoppelt, wie in Berlin Mitte. Die insofern Eingemachten merken nichts, sind nach dem Wochenende abgereist. Wurde da jemand über den Tisch gezogen? Kein Problem, in Düsseldorf und München ist alles teurer.
„Das probieren schon zu viele.“
Ehemalige Freunde, die sie schon lange aus ihrem Handy Adressbuch gestrichen hatte, melden sich unvermittelt wieder. Zoes Gewinnspiel Party entwickelt die Aura des Neuen, sieht man von gewissen Gala Tombola Anlässen ab, wie Reich spendet für Arm, oder besser Fressen für die Armen.
Jeder Kiez in Berlin sein eigenes Dorf.
„Haben wir genügend Gewinnspiele gesammelt?“
„Die gibt es kostenlos wie Sand am Meer.“
„Für die Moderation des Abends brauchen wir eine Glücksfee, unser astrologisches Medium!“
Ratlose Gesichter. Dann offenbart sich Lea.
„Auf keinen Fall darf sie einfach per Los bestimmt werden. Machen wir ernst! Erstellen wir die Horoskope! Astrologische Auswahl, großer Zauber, die perfekte Glücksfee, und wir werden von der Party profitieren.“
Lea erstellt am Computer Horoskope, während die kreativen Arbeitslosenverbünde, Arbeitslose mit Sinn für amtfreie Aktionsjobs, sich zu gedanklichen Höchstleistungen motiviert fühlen.
Gewinnspiele werden aus Zeitschriften ausgeschnitten, Kreuzworträtsel gelöst, bis ausreichend Material für das Abendprogramm gesammelt ist. „Nach zwei Uhr legt der DJ auf, dann haben wir Ruhe. Bis dahin müssen die Gäste von Glück erfüllt sein.“
Das Partyfieber steigt von Tag zu Tag bis zu dem Samstag, als die Party steigen soll. Da kulminiert die Hektik kurz vor dem Event. Die geborgte PA muss installiert werden, auf Kommission geholte Getränke gekühlt, Einlass organisiert und Mixgetränke geübt werden. Kein passionierter Partygänger soll sich über mangelnden Service beschweren.
„He, der Videobeamer projiziert verzerrt! Kann das bitte einer korrigieren?“
Zoe und ihre Freundinnen beweisen sich als echte Partyprofis. Ein Fotograf macht Fotos für ein Stadtmagazin. Wie wird man in der Szene prominent?
Lea hat die Horoskope befragt. Lydia ist Glücksfee.
„Ausgerechnet Lydia! Habe die noch nie zufrieden gesehen, geschweige denn glücklich.“
Böse Zungen und Eifersüchteleien erschweren bedeutend die Arbeit, jeder will wichtig sein. Zoe ist gestresst. Aber dann eröffnet der Abend und alles läuft von selbst. Großer Andrang, noch mehr Presse, Stars und Sternchen.
Die Gäste tragen ihre Namen in Listen ein, sind registriert und nehmen automatisch an allen Gewinnspielen teil.
„Die dicke Lydia moderiert witzig und souverän, wer hätte das gedacht? Glaube fortan an Horoskope!“
Der Funke springt über, denn hinter den paar Glitzerdamen und blasierten Herren wartet eine Mehrheit auf ihr Glück. In dieser Nacht können auch die ohne Chance und Perspektive feiern, denn im Hintergrund rotiert die große Trommel mit den Losen, mit Bällen, oder Computer gestützt der Zufallsgenerator. Wer wird gewinnen?
„In Krisenzeiten brummt die Show. Berlin in den zwanziger Jahren!“
„Warum sollte mich das Glück nicht treffen?“
Zoe als Statistikerin kennt sich aus mit Wahrscheinlichkeit.
„Im Lotto gewinne ich Millionen relativ sicher in vierhundert Jahren.“
Das nicht auf der Party verbreiten. Schlechte Stimmung erlaubt die Krise nicht. Alle sind fröhlich, und Zoe hat wieder gewonnen.

Copyright 2005, V.E.L.

Thursday, October 27, 2005


Ballsaal eines verfallenden Freizeitlokals in
Berlin. Tanzen direkt an der Spree? Könnte ein schöner Ort für eine Party sein, aber leider, leider ist das Gebäude eingezäunt. Wäre sicher auch eine sehr geeignete location für Dreharbeiten!
Ist aber, glaube ich, einsturzgefährdet!
Das Bild hat ungefähr sechs Meter und ist vielleicht ein Meter siebzig hoch.
Werde ab und zu mal ein Foto von Berlin neben die Kurzgeschichten stellen, um den Blog für euch noch interessanter zu gestalten.
Hier noch ein TIPP:
www.lieberonlinelesen.blogspot.com
www.neuestuecke.blogspot.com
www.weihnachtsgeschichte.blogspot.com

Da gibt es mehr Stoffe, Themen und Geschichten!